Urban Dance Styles
Breakdance / B-Boying
Breakdance / B-Boying entstand in den Jahren um 1970 aus der afro- und puerto-amerikanischen Jugendkultur in New York /Bronx und war eine Alternative zur Gewalt der städtischen Straßen-Gangs.
Die ursprüngliche und auch heute noch richtig genannte Bezeichnung ist B-Boying, wobei das „B“ für „Break“ aus „Breakbeat“ steht. Die Tanzform ist in höchstem Masse durch akrobatische Einlagen geprägt, die als „Powermoves“ bezeichnet werden. Zusätzlich gibt es noch die „Styles“, die sich aus diversen Tanzschritten und „Freezes“ zusammensetzen.
Kategorisiert wird dabei in 2 Ebenen, nämlich stehend oder auf dem Boden. Beim Stand-Up-Dance werden Popping- und Locking-Moves aber vor allem Top-Rocks angewandt, bei Down-Rocks werden auf dem Boden Styles, Powermoves und Footworks verwendet.
Heute fordert Breakdance eine hohe Disziplin von den Tänzern, die oft über athletische Fähigkeiten verfügen müssen. Breakdance ist heute eine weltweit verbreitete und anerkannte Tanzform.